Erklä­rungen der Fach­ver­bände zum Philosophie- und Ethikunterricht

Der Philosophie- und Ethikunterricht ist zur welt­an­schau­lich neutralen Vermitt­lung von Werten und ethi­scher Kompe­tenz­bil­dung für Schü­le­rinnen und Schüler einge­richtet worden. Das Unter­richts­fach orien­tiert sich in seiner Gestal­tung an allge­meinen Wert­vor­stel­lungen, so wie sie im Grund­ge­setz und in den Verfas­sungen der Länder nieder­ge­legt wurden.

In Bezug auf den Unter­richt sind länder­spe­zi­fi­sche Lehr­pläne zum Fach erar­beitet worden, z. B. in Nieder­sachsen unter der Bezeich­nung „Werte und Normen“, in Bran­den­burg unter „Lebens­ge­stal­tung-Ethik-Reli­gi­ons­kunde“, in Bremen unter „Philosophie“, in Meck­len­burg-Vorpom­mern unter „Philosophieren mit Kindern“ in Nord­rhein-West­falen unter „Prak­ti­sche Philosophie“, im Saar­land unter „Allge­meine Ethik” und in Baden-Würt­tem­berg, Bayern, Berlin, Hessen unter der Bezeich­nung „Ethik“.

Von den Fach­ver­bänden wurden zur Situa­tion und Verbes­se­rung des Philosophie- und Ethikunterricht umfas­sende Erklä­rungen und Posi­ti­ons­pa­piere veröf­fent­licht. Die mit den nach­fol­genden Doku­menten verbun­denen poli­ti­schen Botschaften zeigen die Chancen und Heraus­for­de­rungen auf, die mit der ethi­schen Bildung und Werte­erziehung verbunden sind.

Ziel­gruppe: Poli­ti­sche Entscheidungsträger/​innen, pädago­gi­sche Fach- und Lehr­kräfte, inter­es­sierte Bürge­rinnen und Bürger.

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