Doppel­moral

Die Doppel­moral, oft auch als “Mora­li­sche Doppel­moral” bezeichnet, ist ein Begriff aus der Ethik, der auf die Diskre­panz zwischen den mora­li­schen Prin­zi­pien und Hand­lungen einer Person oder Gruppe hinweist. Sie tritt auf, wenn jemand unter­schied­liche ethische Maßstäbe für sich selbst und andere anwendet. Die Doppel­moral kann in verschie­denen gesell­schaft­li­chen Kontexten auftreten, sei es in persön­li­chen Bezie­hungen, poli­ti­schen Debatten oder bei sozialen Normen die inner­halb einer Gesell­schaft oder Gruppe existieren.

Siehe auch: Moral, Sitte, Werte, Soziale Norm, Ideale, Moral­entwicklung

 

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